Zu: „Zusage aus Moskau weckt Hoffnungen“, vom 30. März
Putin wird, egal, wie dieser von ihm initiierte Krieg ausgeht, der einsamste Mensch auf dieser westlichen Welt sein. Kein europäischer Staat wird mit ihm noch wohlwollend kommunizieren. Wirtschaftlich wird Russland auf die Ebene von Schwellenländern absinken. Kein oder wenig Export von Gas und Öl. Angesichts dieses Angriffskrieges hat er schon jetzt jegliche Akzeptanz verloren. Es werden in der Ukraine überwiegend zivile Objekte mit Granaten und Raketen belegt. Frauen vergewaltigt und Kinder misshandelt und getötet. Wenn die Hälfte der Informationen über die Vorgehensweise der russischen Armee stimmt, dann sind das Massenmorde und Kriegsverbrechen, wie in der russischen Schlächterarmee üblich. Streumunition, chemische Kampfmittel? Nach neuesten Bildern scheint Putin durch sein aufgedunsenes Gesicht unter Drogen zu stehen. Drogensüchtige haben oft Halluzinationen. Wie in diesem Fall ist die Halluzination „Ukraine gehört zu Russland“. Er wird sich in der westlichen Welt und selbst in seinem Russland nicht mehr frei bewegen können. Egal, wie stark seine Sicherheitskräfte sind. Es wird jemanden geben, der hinter einer Hecke oder Hausecke lauert und eine Kugel für ihn übrig hat. Es gibt, so schlimm es auch ist, schon Rufe auch in der Ukraine und Russland nach einem „Stauffenberg“. Über Kriegsverbrecher und Massenmörder unterhält man sich besser vor einem ordentlichen, internationalen Strafgericht. Dieser Staat muss über Jahrzehnte von jeglicher westlicher Wirtschaft geächtet werden. Keine Verflechtung irgendwelcher Im- oder Exporte, Ausschluss absolut von Swift. Solange, bis die eigene Gesellschaft begriffen hat, wie der Diktator agiert und die eigenen Leute für dumm verkauft.
Tut mir echt leid für die Menschen in Russland, aber unsere demokratischen Systeme müssen sich endlich von diesem Agitator lösen. Vielleicht gelingt ja auch durch die Sanktionen ein Staatsstreich?