Zu: „Rathaus-Anbau ist vom Tisch“, vom 27. Mai
Dass der Rathausanbau als Riegel parallel zum Kastanienwall vom Tisch ist, kann ich nur begrüßen. Dass mal wieder zigtausend Planungsgelder damit in der Tonne landen, ist wieder typisch für Hameln.
Nun soll wieder ein neues „Gesamtraumkonzept“ erstellt werden, sicherlich auch wieder mit externer Hilfe für Zigtausende Euro. Dieses Konzept sollte die Verwaltung mit den kürzlich veröffentlichten Überlegungen für „Fördermittel für Läden in der Galerie“ verknüpfen. In die Galerie könnte das Bürgeramt einziehen mit enormen Vorteilen: Fördermittel werden nicht nur gegeben, sondern selber von der Verwaltung verbraucht. Das Personal bräuchte nicht aufgestockt werden, denn die Warteschlange würde im
Trockenen stehen. Mit der Ausgabe von Wartelistennummern könnten die Wartenden auch gleich schnell ihre Einkäufe im ECE erledigen.
Parkplätze stehen direkt zur Verfügung, denn die Rathaustiefgarage fällt wegen der Sanierung ja auch jahrelang weg.