Zu: „Der Abfalljäger von Fuhlen“, vom 23. Februar
Das, was der 18-jährige Phillip Wallbaum in seiner Freizeit für seinen Heimatort Fuhlen leistet, kann ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden. Dass ein junger Mann und seine Freunde dem Müll den Kampf angesagt haben, ist einfach toll und bewundernswert. Da es fast immer zwei Tage, nachdem ich den Müll aufgesammelt hatte, wieder genauso wie vorher ausgesehen hat, habe ich es irgendwann aufgegeben. Dass Menschen noch nicht einmal ein Naturschutzgebiet sauberhalten können, ist mehr als traurig. Es ist ganz offensichtlich, dass Menschen ihren Lebensraum lieber bewusst zerstören als erhalten. So wünsche ich Phillip Wallbaum, der ja schon seit gut acht Jahren Müll sammelt, weiterhin ein großes Durchhaltevermögen für diese nie enden wollende Aufgabe.