Das Werben um die Gunst der Bürger für die millionenschwere Investition der Stadt geht weiter und wird sich bis zum Tag des Bürgerentscheids verstärken. Der Erhalt von Arbeitsplätzen – womöglich die Schaffung neuer – ist da nicht nur zu Zeiten der schweren Wirtschaftskrise ein gewichtiges Argument. Damit erhält die Debatte, die sich mancherorts nur noch um das richtige Pflaster und um den richtigen Papierkorb dreht, wieder eine andere Qualität. Ob eine für fünf Millionen Euro sanierte Fußgängerzone tatsächlich all die positiven Effekte nach sich zieht, auf die Rat und Verwaltung und nun öffentlich das heimische Handwerk setzen, kann niemand vorhersagen – eine Investition ist immer auch unsicher.
Das Werben um die Gunst der Bürger für die millionenschwere Investition der Stadt geht weiter und wird sich bis zum Tag des Bürgerentscheids verstärken. Der Erhalt von Arbeitsplätzen – womöglich die Schaffung neuer – ist da nicht nur zu Zeiten der schweren Wirtschaftskrise ein gewichtiges Argument. Damit erhält die Debatte, die sich mancherorts nur noch um das richtige Pflaster und um den richtigen Papierkorb dreht, wieder eine andere Qualität. Ob eine für fünf Millionen Euro sanierte Fußgängerzone tatsächlich all die positiven Effekte nach sich zieht, auf die Rat und Verwaltung und nun öffentlich das heimische Handwerk setzen, kann niemand vorhersagen – eine Investition ist immer auch unsicher. Doch als „kommunales Konjunkturpaket“ geschnürt und vermarktet, vermag diese offenbar noch etwas zu sein: Hoffnungsschimmer.
b.wulff@dewezet.de
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