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Die Mehrheitsgruppe hat es selbst eingeräumt: Den „großen Wurf“ präsentierte weder CDU, Grüne und Unabhängige noch die SPD. Doch für ein großes Problem wie das hohe Haushaltsdefizit werden kleine Lösungen nicht ausreichen. Grundsätzliche Einschnitte müssen her. Ausgaben müssen gekappt, Doppelstrukturen in der Verwaltung von Stadt und Kreis abgebaut, das Rathaus – nicht nur als Gebäude – fit gemacht werden für die Zukunft einer (derzeit) alternden und schrumpfenden Stadt. Hoffentlich werden große Würfe im anstehenden Wahlkampf nicht erneut vertagt. f.henke@dewezet.de
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