DETMOLD/LÜGDE. Am Detmolder Landgericht hat der Prozess zum Missbrauchsfall Lügde begonnen. Zunächst wurden zehn Termine angesetzt und 53 Zeugen geladen. Juliane Lehmann ist für unsere Zeitung vor Ort und gibt erste Eindrücke.
Das Interesse an dem Fall ist groß. Dennoch wird die Verhandlung in großen Teilen nicht öffentlich stattfinden, um die Betroffenen und Angeklagten zu schützen.
Der erste Tag ist für die Anklageverlesung und Aussagen der Angeklagten vorgesehen. Sollte es keine Geständnisse geben, geht es nach der Anklageverlesung mit der Beweisaufnahme weiter.
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