Messerstiche in Lügde: Hund gewinnt im Prozess prominente Bedeutung
Das Landgericht Detmold. Foto: dpa
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Es ist schon eine reife Leistung, mit 13 blutenden Messerwunden auf den Rettungswagen zu verzichten und im Taxi ins Krankenhaus zu fahren. Doch der Fall hat noch andere Besonderheiten.
LÜGDE / DETMOLD / HESSISCH OLDENDORF.Noch schräger wird es im Prozess um die beinahe tödlichen Messerstiche in Lügde, wenn man die mögliche Bedeutung des Hundes für den Fall betrachtet, der dem Opfer gehört. Denn der soll aus Sicht des Täters Auslöser für die Messerattacke gewesen sein.