Dem Angeklagten (Mitte) werden zum Prozessbeginn die Handschellen abgenommen. Der Mann aus dem Landkreis Northeim ist wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen sowie wegen Besitzes von kinderpornografischen Schriften angeklagt. Der Tatverdacht steht im Zusammenhang mit Ermittlungen zu den Vorkommnissen auf dem Campingplatz in Lügde. Am 30. März soll der Prozess fortgesetzt werden. Foto: dpa/archiv
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LÜGDE/HAMELN-PYRMONT/ NORTHEIM. Die Fraktion der Linken im Kreistag Hameln-Pyrmont zeigte sich irritiert, sah nach eigenen Angaben nach der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses viele Fragen offen. Irritiert habe unter anderem, dass der Abschlussbericht der Lügde-Kommission den Ausschussmitgliedern nicht vorlag.
Gabriele Müller und Sonja Wurtscheid
Die Fraktion der Linken stellte deshalb eine Anfrage an die Kreisverwaltung – inzwischen hat die Kreisverwaltung geantwortet.