Krise? Welche Krise? Symrise wächst und wächst und …
Weltweite Forschung: Symrise ist mit 100 Niederlassungen in Europa, Afrika, dem Nahen sowie Mittleren Osten, in Asien, den USA und in Lateinamerika vertreten. Foto: Symrise/PR
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HOLZMINDEN. Ukraine-Krieg, Gas-Krise, Corona-Folgen – die weltweiten Krisen können dem größten Konzern im Weserbergland nichts anhaben: Die Symrise AG hat sich „hervorragend entwickelt“ – sogar so gut, dass die Prognosen für 2022 angehoben werden.
Der DAX-Konzern mit Sitz in Holzminden hat Umsatz und Ergebnis in der ersten Jahreshälfte kräftig gesteigert: Umsatz plus 18,5 Prozent auf nunmehr 2,26 Milliarden Euro, Vorsteuerergebnis plus 15,7 Prozent auf 486 Millionen Euro, Konzerngewinn plus 16,6 Prozent auf satte 229 Millionen Euro. Das alles macht offenbar Mut – so hat Symrise am Dienstag jedenfalls seine Ziele für das Gesamtjahr auf ein Umsatzwachstum von deutlich über 7 Prozent – bislang waren 5 bis 7 geplant – angehoben.