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Tanz, Tee und Tennis

Heute Lost Place - doch so sah es früher in Janssens Park aus

In früheren Zeiten ein Ort zahlreicher Sommerfeste: das Teehaus – hier in einer Aufnahme Anfang der 1930er Jahre – in „Janssens Park“. Foto: Familie Janssen

In früheren Zeiten ein Ort zahlreicher Sommerfeste: das Teehaus – hier in einer Aufnahme Anfang der 1930er Jahre – in „Janssens Park“. Foto: Familie Janssen

Sein früheres Aussehen lässt sich nur noch erahnen. Wo einst eine im englischen Stil errichtete Grünanlage vorzufinden war, sind nurmehr Überreste zu erkennen. Erhalten blieben immerhin die schönen und vor einigen Jahren restaurierten Jugendstiltore und – wenn auch von Gestrüpp und Büschen halb verdeckt – der frühere Teepavillon. Die Rede ist von Janssens Park am Ende des Klütviertels. Seine Geschichte sei hier erzählt – sie beginnt mit der Geburt seines Namensgebers im Jahre 1870.

Dr. Gesa Snell
 

Heinrich Janssen wurde in Berne im Stedinger Land geboren. Er wollte Kaufmann werden und machte im renommierten hannoverschen Handelshaus Rump & Lehners eine Lehre. Dort fiel er dem kreativen und erfolgreichen Hamelner Unternehmer Carl Reese auf. Diese Begegnung prägte Janssens berufliche Laufbahn wie sein privates Leben. Reese holte Janssen 1894 nach Hameln in seinen Großhandel.

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