Unwetternacht in Hameln-Pyrmont – die Fotos
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Sturzbäche in Haddessen - Anwohner sind verzweifelt: Immer wieder laufen Keller und Souterrain-Wohnungen voll. Aus Felsgestein und Bierzeltgarnituren haben sie Barrieren gebaut. Feuerwehrleute bringen Sandsäcke.
© Quelle: Foto: Dewezet/ube
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Mit schwerem Gerät werden Dörfer vom Schlamm befreit - teilweise lag der klebrige Lehm 30 bis 40 Zentimeter hoch auf den Straßen - so in Höfingen und in Beber.
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Den Fluten hilflos ausgeliefert - in Haddessen steht Joachim Brümmer vor seinem Haus. Aus Sitzbänken hat er sich einen Schutzwall gebaut. Dennoch wird das Grundstück überschwemmt, läuft ein Lichtschacht voll. Durch das Kellerfenster ergießen sich Wassermassen in eine Souterrain-Wohnung.
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Tanzende Gullydeckel - die Wassermassen drücken zentnerschwere Betonteile hoch.
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Das Wasser stand mancherorts sehr hoch auf den Straßen - zurück blieb eine 30 bis 40 Zentimeter hohe Schlammschicht.
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Feuerwehrleute haben es schwer - der Schlamm ist glischig, die Stiefel bleiben darin stecken.
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Wohnhäuser, Scheunen und Ställe stehen unter Wasser - mit einem Radlader werden Sandsäcke herangeschafft. Feuerwehrleute schützen Hab und Gut.
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In Beber kämpfen Feuerwehrleute gegen Wasser und Schlamm. Eine Garage muss ausgepumpt werden - ein E-Auto steht bis zum Dach in den braunen Fluten.
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Mit einem Radlader werden Sandsäcke gebracht, um ein Wohnhaus schützen zu können.
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Wie hier in Eimbeckhausen musste die Feuerwehr zahlreiche überflutete Straßen sperren. Unweit dieser Stelle traf ein Blitz einen Feuerwehrmann.
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