Zuerst befürchteten die Sicherheitskräfte einen islamistischen Anschlag. Dann zeigte sich: Es war die Tat eines geistig Verwirrten. Der 24-Jährige, der im Februar mit dem Auto in die General-Weber-Kaserne gefahren war, glaubte, sich vor Verfolgern in Sicherheit bringen zu müssen – wie er selbst dem Landgericht in Paderborn im Zuge des Prozesses gegen ihn erklärte. Das schickt ihn jetzt in die Psychiatrie.