Notarztteam fordert Hubschrauber an / Feuerwehr macht Landung der fliegenden Intensivstation möglich
Rettung aus der Luft – es ging um Minuten
Rettungseinsatz in Coppenbrügge – am frühen Sonntagmorgen landete dort die fliegende Intensivstation „Christoph Niedersachsen“. Feuerwehr, Notarzt- und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort. Foto: ube
Eine fliegende Intensivstation der DRF-Luftrettung ist in den frühen Morgenstunden des Sonntags in Coppenbrügge gelandet.
COPPENBRÜGGE. Zwölf ehrenamtliche Feuerwehrleute aus Coppenbrügge waren zuvor von der Leitstelle Hameln alarmiert worden – sie hatten um 5.34 Uhr den Auftrag erhalten, den ehemaligen Landeplatz am Postweg unterhalb des Krankenhauses Lindenbrunn so schnell wie möglich mit starken Scheinwerfern für die außerplanmäßige Hubschrauberlandung auszuleuchten. Die Freiwillige Feuerwehr Coppenbrügge rückte mit zwei Großfahrzeugen aus.