Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen legt Zwischenbericht vor
Nach Absturz von Bückeburger Hubschrauber – das wissen die Ermittler
Der Hubschrauber ist nach dem Aufprall auf dem Boden stark beschädigt. Feuerwehr und Sanitätsdienst der Bundeswehr sind zum Unglücksort geeilt. Foto: BFU
BÜCKEBURG/MUNSTER. Fünf Monate nach dem Absturz eines Bundeswehr-Hubschraubers aus Bückeburg, bei dem zwei Piloten schwer verletzt wurden, hat die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig einen ersten Zwischenbericht erstellt. Dieser wirft viele Fragen auf.
Es handelt sich um eine 17-seitige Faktensammlung, die allerdings noch keine Analysen und Schlussfolgerungen enthält. Die Unfallursache ist noch unbekannt. „Noch ist alles möglich“, sagt BFU-Sprecher Germout Freitag.