Selbst wenn wie auf allen Ebenen bundesweit die Gleichstellung von Frauen und Männern auch in der Behörde des Landkreises Hameln-Pyrmont mit seinen 757 Beschäftigten „noch nicht erreicht ist“: Erste messbare Verbesserungen sind erfolgt.
Christian Branahl
HAMELN-PYRMONT.Gleichstellungsbeauftragte Kirsten Wente stellte in zahlreichen Punkten dar, wie dem Ziel nähergekommen werden soll. Der Landkreis habe die „Intention, dass die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf herbeigeführt werden soll“, heißt es in ihrem Bericht, der alle drei Jahre gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Frauenförderung sei „integraler Bestandteil“, sagte Wente im Kreissozialausschuss.