Mitarbeiterin Eleonora Stampa (li.) und Geschäftsführerin Linda Meier sind optimistisch, dass die Türen der Sumpfblume trotz Pandemie weiterhin geöffnet bleiben. Foto: jsp
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HAMELN. Konzert-Absagen, Kurzarbeit, Regel-Chaos und die Unsicherheit, was die Zukunft bringt: Die Hamelner „Sumpfblume“ gehört wie auch andere aus der Gastronomie- und Veranstaltungsbranche zu den besonders von der Pandemie gebeutelten Betrieben.
Seit 20 Monaten dauert die prekäre Lage inzwischen an – und ein Ende scheint nicht in Sicht. Trotz der schwierigen Situation soll es dauerhaft weitergehen; doch dass die Pandemie die Sumpfblume und den Kulturbetrieb noch lange Zeit prägen wird, hält Geschäftsführerin Linda Meier schon für ausgemacht.