Ende der kostenlosen Tests - Was halten Sie davon?
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Kostenlos gibt es die Corona-Schnelltests jetzt nur noch für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Wie finden Sie das? Machen Sie mit bei der Dewezet-Umfrage und melden Sie sich für den Newsletter an. Foto: Dana
Lange angekündigt, seit Montag, 11. Oktober, gilt es: Wer ein negatives Testergebnis vorweisen muss, um beispielsweise essen gehen zu können oder jemandem im Altenheim einen Besuch abzustatten, muss unter Umständen dafür bezahlen. Nur noch für einige Bevölkerungsgruppen sind die Schnelltests weiterhin kostenlos. Ungeimpfte dagegen, die sich impfen lassen könnten, aber nicht möchten, müssen den Schnelltest ab sofort aus eigener Tasche bezahlen. Dass nicht alle mit diesem Vorstoß der Bundesregierung einverstanden sind, haben die Diskussionen der vergangenen Wochen bereits gezeigt. Mit der aktuellen Montagsumfrage möchten wir bei der Dewezet von unseren Lesern wissen: Wie stehen Sie dazu?
Sind Sie derselben Meinung wie der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der meint, es sei eine Frage der Fairness, wenn Ungeimpfte die Tests jetzt bezahlen müssen? Oder stören Sie sich eher an einer „Impfpflicht durch die Hintertür“, wenn den Ungeimpften das Leben auf diesem Weg schwerer gemacht wird? Ihre Meinung interessiert uns!
Wer sich bereits zum Newsletter der Dewezet angemeldet hat, erhält die Montagsfrage automatisch am späten Montagnachmittag an seine oder ihre E-Mail-Adresse geschickt. Wer ebenfalls gerne Informationen zu aktuellen Themen zugeschickt bekommen und mitreden möchte, kann sich ganz einfach über diesen Link zum Newsletter anmelden.
Um den Newsletter zu erhalten und an den wöchentlichen Umfragen teilzunehmen, müssen Sie nicht über ein Dewezet-Abo verfügen – wer aber eines hat, kann leichter auf die Inhalte, auf die wir im Newsletter verlinken, zugreifen. Die Ergebnisse der Umfrage aus der Vorwoche erscheinen jeden Dienstag in der Print-Ausgabe der Dewezet. Newsletter-Abonnenten erhalten sie schon am Montag mit der neuen Umfrage zugeschickt. In der vergangenen Woche ging es übrigens um das Thema Lebensmittelverschwendung. Über 180 Menschen haben sich an der Umfrage dazu beteiligt.
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