Besonderer Schliff auf schlichtem Ring: Schmuckwerkstatt Manu wird mit begehrter Trophäe ausgezeichnet
Designpreis für Hamelner Goldschmiede
Preisübergabe in München: Johannes Weege (2. v. re.) und seine Tochter Paula Weege (3. v. re.) freuen sich über die Auszeichnung für einen Ring der Schmuckwerkstatt Manu. Foto: Pr
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HAMELN. Im April wurde zum fünften Mal die wichtigste Auszeichnung der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche verliehen: der Inhorgenta Award. Gewinner in acht Kategorien nahmen die begehrte Trophäe entgegen. Eine davon ist die Schmuckwerkstatt Manu: Sie hat den „Retailers Choice Award – Best Piece of Jewelry“ für einen Ring mit besonderem Schliff bekommen.
Dorothee Balzereit
Manchmal sind die simplen Ideen die besten: Als Johannes Weege die außergewöhnlichen Farbsteine bei einem Steinschleifer sah, fragte sich der Inhaber der Hamelner Schmuckwerkstatt Manu sofort, was er damit machen könnte. Der Schmuckhändler kaufte die Steine mit dem besonderen Schliff namens „21st-Century-Cut“ und ließ sie in seiner Goldschmiede auf einen schlichten Ring setzen. Die Intuition gibt ihm recht: Für das Design des Modells „Shining Future“, auf dem wahlweise ein Citrin oder ein Alpinquarz blitzt, hat die traditionsreiche Hamelner Schmuckwerkstatt im April einen renommierten Preis bekommen: Auf der Inhorgenta Messe in München wurde der Goldschmiede der Inhorgenta Award in der Kategorie „Retailers Choice Award – Best Piece of Jewelry“ verliehen. Die begehrte Trophäe gibt es in acht Kategorien, sie gilt als wichtigste Auszeichnung der Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche.