Immer mehr zeichnet sich ab, dass das Zwischenlager für Atommüll am AKW Grohnde noch über Jahrzehnte notwendig bleibt. „Insgesamt gibt es zu allen Aspekten der verlängerten Zwischenlagerung vor Ort verständlicherweise ein hohes Informationsbedürfnis, dem wir Rechnung tragen werden“, erklärt Bettina Hesse, Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung.