Oldendorfer Jugendwerkstatt im „coronakonformen“ Betrieb
Jugend darf nicht auf der Strecke bleiben
Martin Schumacher Leiter der Oldendorfer Jugendwerkstatt
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OLDENDORF. Mittlerweile haben sich alle an die herausfordernden Umstände gewöhnt. Martin Schumacher hat als Leiter der Oldendorfer Jugendwerkstatt schon zum letzten Lockdown im Frühjahr ein Hygienekonzept erstellt, an das sich neben den fünf Angestellten der Jugendwerkstatt auch die dortigen Jugendlichen ohne Probleme halten können.
Der große Aufenthaltsraum wurde dazu in Inseln aufgeteilt, wodurch die Jugendlichen die Abstände mühelos einhalten können. Auch das Essen wird nicht mehr als Büffet aufgebaut, sondern einzeln empfangen, damit sich keiner zu nahekommt. Der Unterrichtsraum kann aufgrund der Ausstattung mit Tischen und Stühlen zur Not auch in den Pausen genutzt werden, wenn denn der große Aufenthaltsraum vom Platz her nicht ausreicht.