Bildungsausschuss besucht Jugendzentrum und Skateanlage
Was braucht die Stadtjugendpflege?
Wo sonst Kinder und Jugendliche sitzen, nimmt der Bildungsausschuss Platz. Stadtjugendpfleger Frank Henning (li.) führt die Politiker durch das „Point“.Foto: Lindermann
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BAD MÜNDER. Was macht eigentlich die Stadtjugendpflege genau? Womit beschäftigen sich die Mitarbeiter? Und wie sieht es im Jugendzentrum „Point“ und auf der Skateanlage aus? Mit diesen Fragen hat sich der Bildungsausschuss nun ganz praktisch auseinandergesetzt.
Denn, wie der Ausschussvorsitzende Thorsten Bund (CDU) betonte: „Der neue Bildungsausschuss ist fachlich sehr gut besetzt. Wir müssen näher und offener miteinander umgehen und transparenter sein.“ Im vergangenen Jahr hatte es seitens der CDU Kritik gegeben, da die Offene-Tür-Arbeit der Stadtjugendpflege trotz sinkender Corona-Zahlen im Sommer nicht wieder aufgenommen worden war.