Pandemie beeinflusst auch die Angebote in der Gemeinde Aerzen
So erreicht die Jugendarbeit ihre Zielgruppen in Corona-Zeiten
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AERZEN. Ein Auf und Ab erlebte Franziska Tacke, die Ende 2019 die Koordination für die Jugendarbeit in der Gemeinde Aerzen übernommen hat. Ihr Berufseinstieg fiel in die Zeit der ersten Corona-Welle, wobei die Pandemie nach wie vor die Angebote für Kinder und Jugendliche beeinflusst. „Insgesamt gut funktioniert“ habe es trotz der teils widrigen Begleitumstände – so lautet ihre Bilanz.
Vor dem für das Thema Jugend zuständigen Fachausschuss des Rates gab die gebürtige Aerzenerin („Ich habe früher selbst beim Ferienpass mitgemacht“) Einblicke in ihre Arbeit. Mal mussten die Ferienangebote je nach Pandemielage ausfallen oder boten ein eingeschränktes Programm mit reduzierten Teilnehmerzahlen. Kleinere Gruppen – schade zwar einerseits, gleichzeitig schätzte Tacke die Möglichkeit, die Kinder und Jugendlichen besser kennenzulernen.