Anpfiff für ein Großprojekt
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TSG-Chef Stephan Kutschera. Foto: Archiv/nls
Der mit rund 1500 Mitgliedern viertgrößte Verein im Kreisgebiet fasste im September den Beschluss, in den kommenden Jahren die Bezirkssportanlage mit Millionenaufwand zu sanieren. „Wir können etwas Einmaliges schaffen“, sagte Kutschera. „Wenn wir die einmalige Chance nicht umsetzen, dann sehe ich schwarz für die Bezirkssportanlage.“ Neben TSG-Chef Kutschera machen sich Ortsbürgermeister Rudolf Welzhofer und der Unternehmer Jürgen Lohmann als Trio für das Projekt stark – und erhielten parteiübergreifende Unterstützung. Der Rat stellte beim Bund einen Förderantrag für die Bezirkssportanlage über 2,935 Millionen Euro. „Jetzt stehen auch Politik und Verwaltung hinter uns“, kommentierte Kutschera. „Wir arbeiten Hand in Hand.“ cb
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