Bad Münder. In der Volleyball-Verbandsliga kassierten die Frauen des SC Bad Münder gegen Giesen (2:3) und Göttingen (0:3) zwei Niederlagen und bleiben Tabellenletzter.
Für Aufsteiger SC Bad Münder wird die Situation in der Volleyball-Verbandsliga der Frauen immer prekärer. Auch beim Heimspieltag gegen den TSV Giesen (2:3) und ASC Göttingen (0:3) gab es für das Schlusslicht wieder keinen Sieg. Besonders bitter die knappe Niederlage gegen Giesen, einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. 25:27, 25:16, 18:25,
25:14 und 9:15 lauteten die Satzergebnisse. „Im Tiebreak haben wir sogar 4:2 geführt, doch nach dem Seitenwechsel lief nichts mehr zusammen. Eine schlechte Annahme und Unsicherheiten im Angriff brachten uns den Spielverlust“, ärgerte sich SC-Sprecherin Stefanie Brüggemann.
Im Duell gegen den Tabellenzweiten ASC Göttingen verdiente sich Bad Münder zwar eine Fleißnote, konnte den Favoriten am Ende aber nicht wirklich in Verlegenheit bringen. Die Satzergebnisse 16:25, 17:25 und 20:25 sprechen eine deutliche Sprache. Brüggemann bleibt dennoch optimistisch. „Mit unserer Leistung können wir durchaus zufrieden sein. Wir können in der Liga mithalten, müssen nur im nächsten Heimspiel die wichtigen Punkte
für uns entscheiden“, blickt sie nach vorn. Für den Paukenschlag des Tages sorgten die Frauen des SV Hastenbeck eine Klasse tiefer in der Landesliga. Das Team um Spielerin Laura Ann Schmidt gewann beim Spitzenreiter VSG Hannover II mit 3:2 und kletterte wieder auf Platz drei. Die Sätze: 26:24, 15:25, 26:24, 16:25, 13:15. ro
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