Hastenbeck. Freudentag in Hastenbeck. Die Volleyball-Frauen besiegten den MTV Bad Pyrmont im Landesliga-Derby klar mit 3:1 und kletterten auf den dritten Platz.
Hastenbeck. Derby-Jubel beim SV Hastenbeck – die Revanche ist geglückt. Mit einem 3:1-Erfolg über den MTV Bad Pyrmont kletterten die Volleyball-Frauen in der Landesliga nicht nur auf Platz drei sondern egalisierten damit auch die 1:3-Hinspielniederlage. Lediglich in den ersten beiden Sätzen (25:21/22:25) begegneten sich die Kreis-Rivalen noch auf Augenhöhe, dann dominierte nur noch der SV Hastenbeck und brachte die beiden restlichen Sätze (25:18/25:15) relativ deutlich über die Bühne. „Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht“, analysierte Pyrmonts Trainer Frank Hörster enttäuscht. Zuvor hatten die Gastgeberinnen um Spielertrainerin Laura-Ann Schmidt aber auch die erste Aufgabe des Spieltages beim 3:0 gegen VC Nienburg II (25:19/25:10/28:26) schon mit Bravour gelöst. Wenigstens noch einen Zähler konnten die Verbandsliga-Frauen des SC Bad Münder mit der knappen 2:3-Niederlage beim TSV Stelingen auf ihrer Habenseite verbuchen. Nach einem 0:2-Satzrückstand (13:25/21:25) schaffte der Aufsteiger mit einer bemerkenswerten Aufholjagd (27:25/25:14) zwar noch einmal den Ausgleich, im fälligen Tiebreak (4:15) fehlte dann aber die Kraft. In der Herren-Bezirksliga gewann der VfBHW Hameln zunächst 3:0 (25:14/25:15/25:15) gegen Kemnade/Kirchbrak, war dann aber beim 0:3 gegen Tabellenführer Schaumburg III chancenlos. 20:25/25:27/16:25 lauteten die Satzergebnisse. ro
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