Hameln (aro). Der unter Dopingverdacht stehende Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov bekommt trotz der positiven B-Probe Rückendeckung von seinem russischen Verein Fakel Orenburg, der zurzeit auf die Dienste des suspendierten Weltranglisten-13. verzichten muss: „Wir glauben nicht, dass er gedopt hat. Wir sind sicher, dass er unschuldig ist", sagte Wiktor Andreew, Vizepräsident des Champions-League-Klubs.
Hameln (aro). Der unter Dopingverdacht stehende Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov bekommt trotz der positiven B-Probe Rückendeckung von seinem russischen Verein Fakel Orenburg, der zurzeit auf die Dienste des suspendierten Weltranglisten-13. verzichten muss: „Wir glauben nicht, dass er gedopt hat. Wir sind sicher, dass er unschuldig ist", sagte Wiktor Andreew, Vizepräsident des Champions-League-Klubs. „Außerdem ergibt Doping im Tischtennis überhaupt keinen Sinn." Die B-Probe von Ovtcharov enthielt wie auch die A-Probe Spuren von Clenbuterol. Ovtcharov beteuert weiter seine Unschuld. Der 22-Jährige vermutet, Opfer einer unwissentlichen Lebensmittel-Verseuchung während der China Open im August geworden zu sein.
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