Hameln. Spannendes Finale in der Rattenfängerhalle: In der regulären Spielzeit gab es keinen Sieger. Erst am Neunmeterpunkt konnte sich der FC Eldagsen gegen den TSV Barsinghausen durchsetzen. Für ein Jahr wird der Pott jetzt im Ehrenschrank des Landesliga-Vertreters aus der Region Hannover seinen Platz einnehmen.
Knisternde Spannung herrschte beim Finale um den Dewezet-Supercup. Schon vor dem Anpfiff war klar, dass der begehrte Pokal diesmal über den Deister gehen würde, denn mit dem FC Eldagsen (3:2 gegen die SG Hameln 74) und dem TSV Barsinghausen (3:0 gegen die SSG Halvestorf) hatten sich die beiden Landesliga-Vertreter aus der Region Hannover ins Endspiel geschossen. Da stand erst nach einem spannenden Kick vom Neunmeter-Punkt fest, dass der Pott für ein Jahr im Ehrenschrank des FC Eldagsen seinen Platz einnehmen wird. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1, dann bewiesen mit André Gehrke und Steve Goede zwei Routiniers aus dem Team von Trainer Michael Wehmann starke Nerven und trafen. Das Spiel um Platz drei entschied die SG Hameln 74, der dritte Halbfinalist aus der 6. Liga, mit 2:1 gegen die SSG Halvestorf für sich.
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