Beim größten Achterrennen der Welt, an dem neben britischen Vereins- und Universitätsmannschaften auch zahlreiche Nationalteams starteten, ging Hamelns Paradeboot erst in der zweiten Gruppe ins Rennen. So war bei dem großen Teilnehmerfeld ein Überholen lange Zeit fast unmöglich, dann fiel zu allem Überfluss auch noch die wichtige Coxbox („Flüstertüte“) der Steuerfrau aus. „Gerade als wir technische Probleme bekamen, hätte uns eine lautstarke Unterstützung gut getan. Mit dem Ergebnis sind wir dennoch zufrieden“, lautete Ruhes Fazit.
Das überraschend in der ersten Abteilung gestartete zweite Hamelner Boot landete auf Rang 262. Till Garbe, Lars Adomat, Frederik Klein, Frederik Schumann, Christopher Winnefeld, Roeloff Bakker, Patrick Amrhein, Phillip Dennis und Steuerfrau Mareike Adomat benötigten 19:41 Minuten. Auf verkürzter Strecke ging beim „Veterans Head“ das dritte Boot des RV „Weser“ ins Rennen. Schlagmann Bernd Kerkhoff, Frank Höltje, Frank Nissel, Markus Wollenweber, Christoph Nittinger, Dirk Schünemann, Peter Dennis, Albrecht Garbe und Steuerfrau Merle Wessel landeten auf Platz 61.
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