Nach dem Seitenwechsel stellte der VfL auf Zonenverteidigung um. Durch die taktische Umstellung wurde der Halbzeitrückstand von 18 Punkten in wenigen Minuten auf zehn Punkte verkürzt (47:57). Aber auch das dritte Viertel wurde knapp mit einem Punkt (19:20) abgegeben.
Im letzten Viertel kämpften sich die Hamelner noch einmal auf 74:80 heran. Aber die erfahrenen Gäste aus Hannover ließen sich – auch dank einer guten Freiwurfquote – den Sieg nicht mehr nehmen.
VfL Hameln: Lars Feuersenger (22 Punkte), Dominic Rudge (13), Michell Schuda (12), Ole Stender (10), Ronny Jettkant (9), Jan Feuersenger (5), Sven-T. Klose (5), Jan-E. Kunze (2), Kim Taylor, Tobias Klein und Walter Neufeld.
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