Hameln/Springe (ro). Die Luft ist raus, die Musik spielt schon lange nicht mehr in Hameln. Während der VfL nur noch eine mittelmäßige Kapelle in der Oberliga auf die Bühne schicken kann, sorgt 20 Kilometer weiter beim Regionalligisten Springe ein ganzes Orchester für Stimmung im Saal. Dort beim Tabellenzweiten passiert etwas, herrscht Aufbruchstimmung in Richtung 2. Bundesliga – doch ohne Dirigent Peter Othmer wäre das alles wohl nicht möglich. Der Herr der Kieslaster aus Hasperde drückt dem steten Aufschwung bei den Handballfreunden seit drei Jahren seinen Stempel auf.
Hameln/Springe (ro). Die Luft ist raus, die Musik spielt schon lange nicht mehr in Hameln. Während der VfL nur noch eine mittelmäßige Kapelle in der Oberliga auf die Bühne schicken kann, sorgt 20 Kilometer weiter beim Regionalligisten Springe ein ganzes Orchester für Stimmung im Saal. Dort beim Tabellenzweiten passiert etwas, herrscht Aufbruchstimmung in Richtung 2. Bundesliga – doch ohne Dirigent Peter Othmer wäre das alles wohl nicht möglich. Der Herr der Kieslaster aus Hasperde drückt dem steten Aufschwung bei den Handballfreunden seit drei Jahren seinen Stempel auf. „Ich bin doch nur für das Sponsoring zuständig, die wichtige Feinarbeit im sportlichen Bereich erledigen Dennis Melching und natürlich Trainer Sven Lakenmacher“, will Othmer aber von der Rolle des großen Zampanos, den er einst zu glanzvollen Hamelner Bundesligazeiten gab, nichts mehr wissen. Gleichwohl hat der 66-Jährige auch in Springe die Zügel fest in der Hand und denkt schon einmal an die 2. Bundesliga - und an eine Rückkehr nach Hameln.
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