Die besseren Chancen erspielte sich in der zweiten Halbzeit der HSC. Doch die Angreifer scheiterten zu oft am TSV-Torhüter Kaffeya. Ohne viel Aufwand, aber mit der nötigen Cleverness verwalteten die TSVer die knappe Führung. Klar, dass Tünderns Trainer Milan Rukavina nach dem Abpfiff enttäuscht war: „Typisch, als Schlusslicht hast du einfach nicht das nötige Glück. Diesmal hätten wir einen Sieg verdient.“ Das sah auch sein Burgdorfer Kollege Ulrich Pigulla so: „Wir können heilfroh sein, dass wir hier die drei Punkte mitnehmen.“
Tündern: S. Kelle – Köhler, Wyrwoll, Hau – Hackl (82. Zorn), Piontek, L. Kelle – Rügge (68. Jaber), Ulus, Liebegott – Tegtmeyer.
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