Bereits im ersten Match gelang Müller/Schwigon mit dem 15:13; 15:12-Erfolg gegen Carolin Bäumker/Klara Hehmann vom SV Bad Laer die erste Überraschung. Immerhin konnte die Beachvolleyball-Hochburg Bad Laer gleich neun Teams in die Top-16-Endrunde führen. Gegen die Zweitrunden-Gegner Phyllis Eimke/Jana Kiparski (VfL Lintorf) rannten Müller/Schwigon lange einem Rückstand hinterher. Nervenstark und dank einer guten Aufschlagserie von Lea Schwigon folgte mit 15:12 und 15:8 der zweite Streich.
In der dritten Begegnung traf das Weserbergland-Duo auf die späteren Landesmeisterinnen Stefanie Kassen/Cathrin Luker (VfL Bad Iburg). Das ungleiche Match ging mit 0:2 klar verloren.
Im Viertelfinale war dann gegen Wiebke Lepper/Alina Werries (SV Bad Laer) Endstation für das Hameln-Pyrmonter Team, das sich mit großem Kämpferherz teuer verkaufte und sich am Ende über den fünften Platz mächtig freuen konnte.
Am zweiten Tag der Landesmeisterschaft überraschte auch das U 16-Duo Lea Schwigon/Celina Männich mit einer starken Vorstellung. Im Endklassement hatten sich die Hastenbecker Mädchen auf Platz neun gespielt.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin Lea Schwigon überzeugte Manon Müller bei der Landesmeisterschaft in Ostfriesland.
Foto: pr
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