„Wir wollen nahtlos an unsere drei Siege zu Beginn der Saison anknüpfen“, gibt Abteilungsleiter Andreas Rose die Marschroute vor. Lediglich Dwain Schwarzer blieb in der Pause nicht ohne Praxis. Er landete als Nachrücker beim Bundesranglistenfinale im Platzierungsbereich von 17 bis 24 unter 48 Teilnehmern. Bei seiner 2:3-Bilanz in der Gruppe unterlag Schwarzer zweimal hauchdünn in fünf Sätzen, außerdem befand sich mit Ricardo Walther der spätere Sieger vom Rekordmeister Borussia Düsseldorf unter seinen Gegnern. In Westercelle könnte es ein Wiedersehen mit Sascha Nimtz geben. Der ehemalige TSV-Akteur ist dort die Nummer eins. „Ich erwarte hohen Widerstand“, so Rose. kr
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