Und diesen Platz belegen sie nun auch in der Gesamtwertung. An der Stör ging es nach zwei Rennen über die längere olympische Distanz erstmals auf der Sprint-Distanz (0,75 – 20 – 5 km) um die Platzierungen. Und das kam besonders Andreas Winterholler zugute. Aus dem Wasser des Mühlenteiches stieg er zwar nur als 40. Aber schon auf dem Rennrad arbeitete er sich nach vorn. Doch erst mit der schnellsten Laufleistung von 16:39 Minuten mischte Winterholler die Spitze richtig auf. Nach 1:00:25 Stunden lief er als Vierter der Einzelwertung ins Ziel. Auch Claas Reckemeier, Hamelns bislang immer Bester lief nach 1:00:37 als Fünfter ein, konnte Winterholler noch überholen. Mit Silas Bergmann (33./ 1:03:27) und Daniel Behrens (34./1:03:31) kamen zwei weitere ESV-Triathleten in die Wertung. Als Ersatzmann erreichte Björn Enders (1:04:01) als 41. das Ziel. mha
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2021
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.