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Rudern (rhs/ro). Na, wer geht denn da wohl fremd? Genau, das sind die Handball-Frauen des Drittliga-Aufsteigers MTV Rohrsen. Der Ball blieb diesmal im Schrank, dafür stiegen Anne Deutsch, Nevena Orsulic, Saskia Diedrichs, Anja Bastek und Co. einmal ins Ruderboot und legten sich auf der Weser mächtig in die Riemen. Fern-ab ihres eigentlichen Metiers stellten sich aber auch die Leichtathleten der LG Weserbergland um Sprinter Etienne Diatta der neuen Herausforderung. Natürlich auch mit Konsequenzen. „Das Einzige, was mir wehtat, war mein Allerwertester“, beschreibt Diatta seine Eindrücke. Er saß mit Zehnkämpfer Julian Meier sowie den beiden Handballerinnen Vanessa Stöber und Janika Kohnke-Zander im Doppelvierer und machte auch dabei eine gute Figur. „Ihn könnte ich mir auch gut als Skuller vorstellen“, so Cheftrainer Hans-Jörg Sehrbrock vom Gastgeber RV Weser Hameln.
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