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Wasserball (aro). Die Überraschung blieb natürlich aus. Bei der Zweitliga-Premiere gingen die Hamelner Wasserballer baden. Für das Team des Trainer-Duos Liedtke/Funk war die Bundesliga-Reserve der SG W98/Waspo Hannover erwartungsgemäß eine Nummer zu groß. Dementsprechend deutlich war das Ergebnis: 7:23. Von der ersten Minute an gab der Favorit aus Hannover, der bereits nach dem ersten Viertel mit 7:0 führte, den Ton an. Die Hamelner bekamen keinen einzigen Stich. Deshalb stellten der HSV im Angriff um. Center Steffen Knippertz wechselte in den Rückraum. Dafür ging Daniel Funk ins Zentrum. Doch Früchte trugen die taktischen Umstellungen nicht. Bis zum Seitenwechsel zogen die Hannoveraner auf 15:3 davon. Lediglich im dritten Viertel waren die Hamelner ein nahezu gleichwertiger Gegner, dann riss der Faden wieder. Insbesondere die Torjäger Lukas Taplik (6 Treffer) und Mathias Lebens (5) bekam die HSV-Abwehr nicht in den Griff. Für den HSV trafen Steffen Kippertz und Robert Rose (je 3) sowie Pierre Heine (1). Trotz der 7:23-Pleite war der Trainer zufrieden: „Was-po gehört zu den stärksten Teams der Liga“, so Liedtke.
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