Da bekleckerte sich weder die HSG (22:38 in Plesse) noch der VfB (22:30 beim Schlusslicht Altencelle) mit Ruhm. Bei Trainer Carem Griese hat sich der dicke Rauch der Plesse-Pleite aber verzogen, sein Blick richtet sich nach vorn. Es kann also nur besser werden. Die HO-Handballer wollen zum dritten Mal ihren Heimvorteil ausspielen. Auch weil Fallersleben bei den Auswärtsspielen bislang stets ein gern gesehener Punktelieferant war. Dazu fühlen sich die HO-Handballer in der engen VfL-Halle durchaus wohl. Und personell gab es für Griese bereits gestern durchweg positive Meldungen. Er wird kaum Ausfälle haben, dazu dürfte erstmals in dieser Saison auch Christoph Bauer nach seinem beruflichen Prüfungsstress wieder im Kader stehen. Dennoch sieht er das Heimspiel keinesfalls als Selbstläufer. Denn der VfB schickt „wahre Hünen“ aufs Feld.kf
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