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Fußball (ro). Er heißt zwar nicht Sepp wie sein berühmter Namensvetter sondern Tim – aber der Name Piontek ist und bleibt eben Programm. Mit einem Unterschied: der langjährige Profi von Werder Bremen und spätere Nationaltrainer Dänemarks war nie ein Torjäger. Tünderns Kapitän ist dagegen auf dem besten Wege dahin. Denn mit seinen beiden Treffern beim 2:0-Sieg gegen den FC Eldagsen besserte der schussgewaltige Mittelfeldspieler sein Konto schon auf drei Tore auf. Der 24-Jährige ist damit bislang der einzige Tünderaner, der in der noch jungen Bezirksliga-Saison das Netz wackeln ließ.
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