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Fußball (kf). Das hatte sich Afferdes neuer Trainer Andreas Scheler vor dem Saisonstart sicher anders vorgestellt. Nach drei Heimpleiten und einer Auswärtsniederlage steht er mit Eintracht Afferde schon nach fünf Spieltagen mächtig unter Druck. „Die Lage ist umso prekärer, weil wir bislang noch nicht einmal gegen ein Topteam der Liga gespielt haben,“ stellte Scheler fest. Deshalb fordert er am Donnerstag (19 Uhr) beim TSV Nettelrede unbedingt einen Dreier: „Der Knoten muss endlich platzen.“ Nickel und Garlipp sind wieder dabei, Olgunsoy fällt weiter aus.
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