Während die knappe Niederlage gegen Münster unglücklich war, weil die „Löwen“ mehr vom Spiel hatten und auch die besseren Torchancen besaßen, stand die Partie gegen die Fortuna lange Zeit auf des Messers Schneide. Erst in der Schlussphase dominierte die Elf des kroatischen Trainers Sinisa Suker und kam durch Treffer von Karim Sharaf (3) und Shantushan Srikanthan noch zu einem klaren Sieg gegen die Niedersachsen. Im Westduell trennten sich Münster und Düsseldorf 0:0. Für Großenwiedens 1. Vorsitzenden Lutz Söffker, der dank seiner guten Beziehungen erneut Nachwuchsteams namhafter Klubs im kleinen Weserort begrüßen konnte, war das Dreierturnier eine echte Demonstration für den Juniorenfußball, die eigentlich eine bessere Zuschauerresonanz verdient gehabt hätte. Denn nicht einmal 100 Zuschauer hatten sich diesmal im Weserstadion verirrt. rhs
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