Die Königsförder Elf, die laut Schumachers die Anfangsphase „total verpennte“, lag durch die Treffer von Philipp Nulle (15.) und Karsten Wienecke (36.), der einen Foulelfmeter verwandelte, bereits mit 0:2 zurück. Aber noch vor dem Pausenpfiff glichen Tugay Kirikci (40.) und Maksim Dobisha (45.) zum 2:2-Halbzeitstand aus. „Nach dem Anschlusstreffer kamen wir besser ins Spiel“, so Schumachers. Nach dem Seitenwechsel hatte Königsförde durch Kirikci, Dobisha und Karaliti noch einige gute Chancen, den Siegtreffer zu erzielen – nutzte sie aber nicht. 25 Minuten vor Schluss war für Timmy Köppchen, der wegen wiederholtem Foulspiels die gelb-rote Karte sah, die Partie vorzeitig beendet. aro
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