Einmal mehr als Matchwinner ließ sich Sturmführer Daniel Krikunenko, der zweimal (12./86.) eiskalt zuschlug, kräftig feiern. Der bullige Angreifer verdiente sich neben dem umsichtigen Spielmacher Peter Kaminski in einer ansonsten geschlossen auftretenden TSV-Elf noch eine besondere Erwähnung.
Hessisch Oldendorf musste nach einigen kurzfristigen Ausfällen personell zwar improvisieren, dennoch konnte der Aufsteiger die Partie aber bis in die Schlussphase völlig offen halten. „Wir wollten wenigstens noch einen Punkt und haben am Ende alles riskiert. Das 0:2 war dann zwangsläufig der K.o.“, konnte TuS-Coach Tarik Oenelcin aber mit der zweiten Saisonniederlage leben. Auch deshalb, weil seine sonst starke Offensive diesmal nicht so richtig auf Touren kam.
Die Entscheidung in Bisperode: Torjäger Daniel Krikunenko lässt TuS-Torhüter Frederick Quindt keine Chance und erzielt per Kopf das 2:0 für den TSV.
Foto: nls
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2021
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.