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Fußball (kf). „Uns fehlte im Angriff einfach die letzte Konsequenz“, musste Trainer Dietmar Harland nach der 1:4 (0:4)-Heimpleite gegen Union Stadthagen. Bereits in der zweiten Minute nutzte Günes einen Foulelfmeter – Seifert hatte Gök von den Beinen geholt – zum 0:1. Dann glänzte der Ex-Hamelner Hasani (22., 37., 43.) mit einem lupenreinen Hattrick. „Wir schauten zu und er schob die Bälle ein“, ärgerte sich Harland über die Abstimmungsprobleme in der Abwehr. „Die machten aus fünf Chancen vier Tore.“ Zwischenzeitlich wurde ein TSV-Tor von Sascha Herrmann (34.) wegen Abseits nicht anerkannt. Schadensbegrenzung war in der zweiten Halbzeit angesagt. Da klappte es auch deutlich besser. Vor allem die Abwehr stand mit Philip Pegesa, der aus dem Mittelfeld in die Defensive rückte, deutlich stabiler. Auch das Resultat konnte in Grenzen gehalten werden. In der 74. Minute nutzte Agostino die Sapia eine Foulelfmeter zum 1:4-Anschlusstreffer.
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