Im Halbfinale war Tündern klar die spielerisch stärkere Mannschaft. „AEB war ein guter Gegner, konnte aber mit dem hohen Tempo und der Spielweise über die 70 Minuten nicht ganz mithalten“, sagte Tünderns Trainer Steffen Niemeyer, der von einem verdienten Sieg sprach. Die erste Chance des Spiels hatte zwar Hildesheim, aber Tündern ging durch einen Treffer von Nils Witthuhn mit 1:0 in Führung. Nur vier Minuten später erhöhte Kapitän Tristan Schmidt mit einem satten 18-Meter-Schuss zum 2:0-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel hatten die Tünderaner zwar noch einige gute Chancen, doch am Ende blieb es beim 2:0. „Jetzt freuen wir uns auf unser Saisonhighlight“, fiebert Niemeyer dem Pokalfinale entgegen. aro
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