Im zweiten Spielabschnitt setzten Steve Diener (53.) – nach Vorarbeit von Luggeri – und Christopher Loges (57.-Handelfmeter, 90.) die Pyrmonter Torflut locker fort. Da spielte auch das 1:4 von Nico Felix (66.) keine große Rolle mehr. „Der Sieg hätte durchaus höher ausfallen können“, meldete Fußball-Chef Heiko Begemann. Nicht nur weil Andrej Matwijow (45.) mit einer Riesenchance an Nienstädts Torhüter scheiterte. „ Vor allem, weil das Schiedsrichter-Gespann ein großes Problem mit dem passiven Abseits hatte“, ärgerte sich Begemann.
Pyrmont: Schmidt – Tyler, Gasde (58. Gorr), Pape, D. Loges, Nehrig, Berger, Matwijow, Diener, Luggeri (67. Gerigk), C. Loges.
Das „Pyrmonter Dreigestirn“ in Sachen Tore: (v. l. n. r.) Christopher Loges, Steve Diener und Daniele Luggeri.
Foto: haje
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