In der Hölle der roten Teufel boten die Hamelner, die auf Wunderlich, Lohne und Ander verzichten mussten, nur bis zum Wechsel (39:42) Paroli, dann fielen sie zurück. „Wir haben in fünf Minuten nur drei Punkte erzielt“, klagte Manager Heinrich Lassel. Nach einem Dreier von Moritz Loth kam der VfL zwar noch einmal auf 59:65 heran, dann nahm das Unheil aber endgültig seinen Lauf. Nur vier Minuten später stand es bereits 59:85. „Bis zu dem Zeitpunkt hatten wir deren Amerikaner Ray Jones einigermaßen im Griff. Doch in diesen vier Minuten hat allein er uns elf Punkte eingeschenkt“, so Lassel.
VfL Hameln: Timo Thomas (16/1 Dreier), Dominic Rudge (9/2), Moritz Loth (9/3), Stefan Krause (9), Jakob Faas (8/1), Boris Bonhagen (7), Lars Feuersenger (7/1), Nils Kollmeyer (2), Michael Albers mha
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