Beim Cross-Duathlon am Markkleeberger See bei Leipzig meldete sich Rebecca Reckemeier vom RRV Hameln nach längerer Verletzungspause eindrucksvoll zurück. In 2:10:37 Stunden triumphierte die Hamelnerin in ihrer Altersklasse TW 40 und wurde Zweite der Gesamtwertung.
LEIPZIG. Auch das Triathlon-Paar Rebecca und Andreas Reckemeiers vom RRV Hameln hat sich wie viele beim ESV Eintracht auch den Cross-Strecken verschieben. Beim Cross-Duathlon am Markkleeberger See bei Leipzig liefen beide auf das Podest.
Die Strecke hatte es in sich. Nach den ersten 6,4 Lauf-Kilometern wurden die Athleten auf den 29,5 Rad-Kilometern besonders gefordert. „In jeder der drei Runden ging es auch durch ein knietiefes Gewässer. Die Räder sahen danach echt heftig aus“, sagte Rebecca Reckemeier. Serpentinen-Passage mit 20 Prozent Steigung, Buckelpisten und eine zehn Meter hohe Treppe waren ebenso zu überwinden, bevor zum Abschluss weitere 3,2 Lauf-Kilometer anlagen.
Nach ihrer längeren Verletzungspause meldete sich Rebecca Reckemeier in 2:10:37 Stunden mit Gesamtplatz zwei und dem Sieg in der TW40-Klasse eindruchsvoll zurück. „War schon heftig, ich habe mich aber sehr gut gefühlt“, sagte die Athletin. Ehemann Andreas brauchte 1:59:28 Stunden und landete in seiner TM55-Klasse auch auf Rang zwei. mha
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