Tischtennis (kr). Tünderns Oberliga-Herren wollen nicht nach unten, sondern nach vorn schauen. Bei erst 13 absolvierten Spielen hinkt die Mannschaft hinterher, so dass 14:12 Punkte derzeit Platz sieben in der Tabelle bedeuten und die SF Oesede mit 14:14 Zählern den Schwalben im Nacken sitzen.
„Nach Minuspunkten liegen wir allerdings an dritter Stelle, und darauf konzentrieren wir uns bei den Aufgaben am kommenden Wochenende“, sagt Tünderns Tischtennis-Chef Andreas Rose. Mit Gastgeber Torpedo Göttingen wartet am Samstag, 19 Uhr, ein schweres Match auf die Tünderaner, während am Sonntag (14 Uhr) vor heimischer Kulisse gegen den voraussichtlichen Absteiger Neurönnebecker TV die Vorteile beim TSV liegen sollten. „Göttingen lieferte mit 11:3 Zählern in der Rückrunde das ab, womit ich eigentlich von Beginn an gerechnet hatte“, erläutert Rose. Deshalb sei das 9:4 der Hinrunde nicht mehr unbedingt der Maßstab. „Der Verlauf war auch schon derbe eng, obwohl wir 6:0 in Führung gegangen waren. Um ein Haar wären wir im Abschlussdoppel gelandet.“ Torpedo verfügt vor allem im unteren Paarkreuz mit Torben Teuteberg und Nils Hohmeier über eine gefährliche Waffe. „Die bisherige Präsenz unserer Mannschaft lässt trotzdem Zuversicht aufkommen. Und gegen Neurönnebeck wollen wir unseren Sieg wiederholen“, kündigt Rose an.
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