Theoretisch können Hessisch Oldendorfs Landesliga-Handballer zwar noch Meister werden, aber sie haben es nach der Niederlage in Altwarmbüchen nicht mehr in der eigenen Hand.
HESSISCH OLDENDORF. Viel Zeit, die 25:29-Niederlage gegen Tabellenführer Altwarmbüchen zu verdauen, haben Hessisch Oldendorfs Landesliga-Handballer nicht. Bereits am Dienstag (20.15 Uhr) muss das Team von Trainer Frank Michael Wahl in Herrenhausen ran. „Ich weiß nicht, wie es in den Köpfen der Spieler aussieht. Mir tat meine Mannschaft schon leid, weil sie wirklich alles gegeben hat“, blickt Wahl auf die Niederlage im Topspiel zurück, die Hessisch Oldendorf wohl den Titel gekostet hat. Denn wenn Altwarmbüchen am Freitag in Herrenhausen gewinnt, ist der TuS Meister. Das weiß auch Wahl: „Jetzt haben wir es nicht mehr in der eigenen Hand, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Nur wenn der Tabellenführer Punkte liegen lässt, ist für Hessisch Oldendorf „theoretisch noch alles möglich, wenn wir alle drei Spiele gewinnen“, so Wahl. Da sieht er aber bereits das große Problem, „denn die letzten drei Gegner sind allesamt unbequem“. aro
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