Blomberg. „Wir haben einfach nicht gut genug gespielt“, so lautete die zerknirschte Bilanz von Trainer André Fuhr nach der 27:30-Heimpleite der HSG Blomberg-Lippe im letzten Bundesliga-Duell vor der WM-Pause gegen die Füchse Berlin. Nur 20 Minuten konnten Fuhr und die 853 Zuschauer zufrieden sein, dann lief nach der 11:9-Führung nicht mehr viel. Eine schwache Wurfquote und zu viele leichte Fehler nutzten die „Spreefüxxe“ zur 16:14-Halbzeitführung. Und die gaben die Berlinerinnen nicht mehr aus der Hand. So waren es für die HSG-Handballerinnen und vor allem für den Trainer am Ende „zwei verlorene Punkte, die weh taten“.
Blomberg: Veith, Monz – Rüffieux (1), Klaunig (3), Müller (5), Pavlovic (3/1), Buklarewicz (3), Pichlmeier (3), Bormann-Rajes (1), Mitrovic (6/2), Rodrigues (1), de Castro (1).kf
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